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Kulturvereinigung Leverkusen

6. November 2010 Mahnwache in Bergisch Gladbach

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20. Mahnwache in Bergisch Gladbach anlässlich der Reichspogromnacht vom 9.11.1938

Mahnwache 2008. Blick von oben auf die Köpfe der Teilnehmer
Eine gemeinsame Veranstaltung von
  • DGB-Netzwerk Rhein-Berg.
  • VVN-BdA Bergisch Gladbach
  • BezirksschülerInnen-Vertretung, Rhein.-Berg.

Weiterlesen: 6. November 2010 Mahnwache in Bergisch Gladbach

Kulturvereinigung wird barrierefrei

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Fast fertig: Rollstuhl-Rampe am Haus der Kulturvereingung.Leverkusen, 29. September 2010.

Das Haus der Kulturvereinigung wird barrierefrei. Unser Mitglied Mustafa Şahin verlegt die letzten Planken der Rampe. Jetzt können Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer auch ohne Hilfe in das Gebäude kommen.

Foto: Kulturvereinigung Leverkusen e.V.


Atomkraft: Schluss jetzt!

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Berlin:
100.000 Menschen demonstrieren gegen Atomkraft

Demonstrantinnen mit gelben Transparenten und grünen Luftballons.
100.000 Menschen demonstrierten am 18. September 2010 in Berlin gegen Atomkraft und umzingelten das Regierungsviertel.

Mit Sonderzügen und über 150 Bussen waren Menschen aus dem ganzen Land nach Berlin gereist, um gegen die Atompläne der Bundesregierung zu demonstrieren. Ihre Forderung war unüberhörbar:

»Atomkraft: Schluss jetzt!«

Quelle: anti-atom-demo.de

Liesl Karlstadt

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Liesl Karlstadt Brunnen in MünchenZeitZeichen berichtete über den Todestag der Schauspielerin Liesl Karlstadt am 27. Juli 1960:

»Die Geschichte beginnt in einer Münchener Bahnhofswirtschaft, in der die junge Elisabeth Wellano als fesche Soubrette auftritt. Da spricht der spindeldürre Karl Valentin sie an.

›Sie, Fräulein. Des is nix, wissen's?!‹ Sie stemmt ihre Arme in die Hüften und sagt: ›Na, so eine Frechheit aber auch!‹ – und verabredet sich trotzdem mit ihm. Sie wird seine Partnerin und Geliebte.

Weiterlesen: Liesl Karlstadt

Gedenken auf Friedhof Manfort

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Kranzniederlegung am Gedenkstein
für osteuropäische Zwangsarbeiter

Gedenken auf dem Manforter Friedhof. Andrej Rumjanzew und Walborg Schröde.

Leverkusen, 8. Mai 2010. | Anlässlich des 65. Jahrestages der Befreiung vom Hitler-Faschismus gedachte die Kulturvereinigung Leverkusen mit Unterstützung der Deutsch-Russischen Gesellschaft Rhein-Ruhr bei einer Blumen- und Kranzniederlegung der in Leverkusen umgekommenen, meist osteuropäischen Zwangsarbeiter, die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft wurden.

Teilgenommen hat als Vertreter des Russischen Generalkonsulats Herr Andrej Rumjanzew, Vizekonsul und Staatsrat der Russischen Föderation und Ehrenpräsident der Liga für Russisch-Deutsche Freundschaft.

 

Weiterlesen: Gedenken auf Friedhof Manfort

8. Mai: Von Lehren und Laternenmasten

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Mut, Mission

Gedenkstätte Chatyn


Sie kamen am frühen Nachmittag, umzingelten das Dorf, trieben die Leute in ihre hölzernen Häuser und zündeten sie an. Wer zu fliehen versuchte, wurde erschossen – 152 Menschen, darunter 76 Kinder. Es war der 22. März 1943. Das Dorf hieß Chatyn, lag 60 km nördlich der belorussischen Hauptstadt Minsk. Und es war nur eins von insgesamt 609 belorussischen Dörfern, die auf diese Weise »behandelt« wurden.

Weiterlesen: 8. Mai: Von Lehren und Laternenmasten

Akira Kurosawa

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Akira Kurosawa23.03.2010 – Deutschlandradio Kultur berichtet in seinem täglichen Radiofeuilleton Kalenderblatt über den japanischen Großmeister des Kinos

Vor 100 Jahren wurde Akira Kurosawa geboren

Wer sich die Bedeutung des Regisseurs Akira Kurosawa vor Augen führen will, muss nur wissen, dass es allein von seinem Film »Die sieben Samurai« sechs US-Remakes gibt und dass er von einer Filmgröße wie Francis Ford Coppola geradezu angehimmelt wurde. Der japanische Großmeister des Kinos wurde vor 100 Jahren geboren.

[weiter]

Von Katja Nicodemus
Quelle: Deutschlandradio Kultur
Bild: Wikipedia

Klaus Jann: Manni Demmer

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Porträt Klaus JannMittwoch, 02.12.2009

Manni Demmer ist gestorben


Es gibt manchmal Meldungen, die hauen einen fast um. So eine Meldung habe ich vor wenigen Minuten bekommen: Mein alter, mein uralter Kumpel, Freund und Genosse Manfred Demmer ist heute Morgen gestorben. Manni, mit dem ich schon vor fast 50 Jahren bei den "Falken" war, mit dem ich gemeinsam aus der SPD (und eben den Falken) ausgeschlossen wurde, mit dem ich zusammmen dann den Limbo-Club für internationale Freundschaft gegründet habe, mit dem ich rund 30 Jahren in der DKP für eine bessere Welt gekämpft habe – der Manni hat heute morgen für immer die Augen zugemacht.

Freunde haben es gewusst: Manni war seit längerer Zeit krank, aber er hat kein Aufsehens darum gemacht. Manni, der einst in Hilden und später in der Liebknecht-Schule in Leverkusen wohnte, wird mir, wird uns allen fehlen. Ach Manni, könntest Du jetzt doch noch einmal auf deinem Akkordeon Arbeiterlieder spielen…

Klaus Jann
Quelle: Klaus sein Tagebuch

Nachruf der AALEV

Bildergalerie Fotos: Reinhard Linse & VVN-BdA



  1. Denkmal für Deserteure eingeweiht
  2. Leverkusen: Aktion gegen »Pro NRW«
  3. Wer kann helfen?
  4. Wie ein jüdisches Mädchen die Nazizeit erlebte

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Zitat

»Arbeit ist schwer, ist oft genug ein freudloses und mühseliges Stochern, aber nicht arbeiten – das ist die Hölle.«
Thomas Mann (1875-1955), Schriftsteller,
1929 Nobelpreis für Literatur

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