Vollständige Rückzahlung der Mordeinnahmen aus NS-Massendeportationen
Die Deportation von über 58.000 griechischen Juden ließ sich die deutsche Bahn bezahlen und nahm Millionen ein. Die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki und der »Zug der Erinnerung« fordern diese Gelder in einem Schreiben zurück: einschließlich der seit 1943 aufgelaufenen Zinsen sind es 89 Millionen 455 Tausend und Zweihundertundachtzig Euro.
Bitte zeichnen Sie den folgenden Appell an die Deutsche Bahn AG, deren Eigentümerin Deutschland ist.
Dringender Appell
Gemeinsam mit der Bürgerinitiative »Zug der Erinnerung« und der Jüdischen Gemeinde von Thessaloniki fordere ich von der Deutschen Bahn AG und ihrer Eigentümerin, die verzinsten Fahrtkosten für die Massendeportationen aus Griechenland nach Auschwitz und Treblinka in vollem Umfang, ohne Umwege und unverzüglich an die Jüdische Gemeinde von Thessaloniki zurückzuerstatten.
- Zug der Erinnerung Internetseiten
- Pressemitteilung