Porträt: William Shakespeare.

Epochenkrise und Utopie


Vor 450 Jah­ren wur­de Wil­liam Shake­speare ge­bo­ren. Bür­ger »ei­ner Zeit, die Rie­sen brauch­te und Rie­sen zeug­te« (Fried­rich En­gels): Wil­liam Shake­speare (ge­bo­ren wahr­schein­lich 23. April 1564 in Strat­ford-upon-Avon; ge­stor­ben 23. April 1616)


Hier die Links auf ei­ne Ar­beit von Tho­mas Met­scher über sein Le­ben und Werk und die da­ma­li­gen Zeit­um­stän­de.


­Tho­mas Met­scher, von 1971 bis zur Eme­ri­tie­rung 1998 Pro­fes­sor für Li­te­ra­tur­wis­sen­schaft und Äs­the­tik an der Uni­ver­si­tät Bre­men, hat jahr­zehn­te­lang zum Werk Wil­liam Shake­speares ge­forscht. Ak­tu­ell ar­bei­tet er an ei­ner um­fang­rei­chen Stu­die, die 2011/12 un­ter dem Ti­tel »Epo­chen­kri­se und Uto­pie. Zur Äs­the­tik des Shake­speare-Dra­mas« im Ber­li­ner Au­ro­ra Ver­lag er­schei­nen soll. Die hier in fünf Fol­gen ver­öf­fent­lich­ten Tex­te sind Re­sul­tat die­ser Ar­beit. Sie ge­ben ei­nen Ein­blick in Le­ben und Werk des eng­li­schen Dich­ters und be­leuch­ten die kul­tu­rel­len und ideo­lo­gi­schen Ver­hält­nis­se sei­ner Zeit.


Quelle: kominform.at
Bild: Wikipedia | PD-OLD-100