Hoffnungsfrohe Begegnung.

Wege der Erinnerung –
Wege des Friedens

11.05.2018 | Eine Reisegruppe aus Moskau besuchte bei ihrer Exkursion über «Europäische Wege der Erinnerung – Wege des Friedens» in Nordrhein-Westfalen» nach dem Sowjetischen Soldatenfriedhof in Stukenbrock, dem größten in der Bundesrepublik, auch Köln und die Bundesstadt Bonn. In Köln kam es zu einer herzlichen Begegnung mit Mitgliedern der Deutsch-Russischen-Gesellschaft Rhein/Ruhr. Der Moskauer Physiker Prof. Dr. Vladimir I. Naumov und seine Frau Valentina betonten den Wunsch beider Völker nach Frieden in einer spannungsreichen Zeit, die gegenwärtig durch willkürlich erscheinende Provokationen beeinträchtigt erscheint.

Walborg Schröder (2. von rechts), Ehrenvorsitzende der Gesellschaft, erinnerte an die lange Zeit gemeinsamer Projekte im kulturellen und sozialen Kontext. Bei dem Gedankenaustausch wurde sie – wie über Jahrzehnte zuvor – ihrer Aufgabe als versierte Dolmetscherin wieder einmal gerecht.

Weitere Stationen: Bergen-Belsen, Heidelberg, Luxemburg, Straßburg, Weimar.

Uwe Koopmann
Foto: Kulturvereinigung Leverkusen


Fotogalerie von Klaus Müller