26. August 2014 | Der Arbeitskreis Hiroshima-Nagasaki organisierte im Kölner Domforum
Nachdenkliche Lesungen mit Musik und Bildern
Die atomare Katastrophe von Fukushima hat die unkontrollierbaren Gefahren der extremen Risikotechnologie vor Augen geführt. Der Schrecken über die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki gerät darüber fast in Vergessenheit. Es scheint, als sei es normal, Massenvernichtungswaffen zu besitzen und damit zu drohen, sie auch einzusetzen. Der Arbeitskreis Hiroshima-Nagasaki im Kölner Friedensforum ruft zur Wachsamkeit gegenüber den atomaren Bedrohungen auf und lädt zum Lesen, Betrachten und Nachdenken ein.
Text und Foto: Klaus Müller