Veranstaltungen und Erinnerungen 2006

   
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Was haben Beethoven und die Klassiker uns heute noch zu sagen?

Anlässlich des 180. Todestages (26. März 1827) von Ludwig van Beethoven lädt die Kulturvereinigung Leverkusen e.V. zu einem Klavier- und Informationsabend mit Georg Klemp ein:

Samstag, 10. März, 15 Uhr in der Musikschule Leverkusen, Friedrich-Ebert-Straße 41

Diese Einladung richtet sich besonders an alle Kolleginnen und Kollegen in Leverkusen, die für ihre Rechte streiten. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Georg Klemp
Georg Klemp

 

Glückwünsche

WDR-Logo

50 Jahre Westdeutscher Rundfunk

Anlässlich des 50. Jubiläums der selbstständigen Rundfunkstation „Westdeutscher Rundfunk“ schrieb Manfred Demmer, stellvertretender Vorsitzender der Kulturvereinigung Leverkusen e.V. am 27. Dezember 2005 einen Eintrag in das Internet-Gästebuch des Senders:

Denke ich an 50 Jahre WDR, an das was einem positiv oder negativ in der Erinnerung ist, dann reicht der Platz nicht aus. In vielen anderen Gästebucheintragungen finden sich auch meine Erfahrungen wieder. Habe bei allem was ich kritisch anzumerken hätte, jedoch eins festzustellen: der WDR, der öffentlich-rechtliche Rundfunk, ist bitter nötig in einer Zeit wie dieser, muss erhalten werden. Der WDR - oft als "Rotfunk" diffamiert - muss weiter dem kritischen Journalismus verpflichtet sein und der Kultur in all seinen Facetten dienen (Da möchte ich persönlich den Machern des "Klassikforums",WDR3 und "Zeitzeichen" danken). Aber gerade auch deswegen täte es dem WDR gut , dem Geburtstagswunsch von Peter Kleinert (NRhZ-OnlineFlyer 24) an WDR-Intendant Fritz Pleitgen zu folgen, und die zensierten und nicht gesendeten Beiträge in der Geschichte des WDR zu veröffentlichen. In diesem Sinne Gratulation zum 50sten!


 

 

Lange Filmnacht der Kulturvereinigung

Filme, die sich mit der IG Farben befassen - auf großer Leinwand
Freitag, 27. Januar 2006


Heinrich Heine Veranstaltung

Freitag, 17. Februar 2006


 

 

 

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In Memorial

Winfried Lierenfeld

Song zum Ostermarsch 1965

Gegen Bomben gegen Raketen, die auch unser Leben bedrohn,
sind wir zum Kampfe angetreten und zieh'n zur Demonstration.
Denn für jetzt und alle Zeiten, von der Oder bis an den Rhein
I : sollen Deutschlands Dörfer und Städte frei von Atomwaffen sein : I

Für die alten Herren Generale, die Chefs der Rüstungsindustrie
ist das Spiel mit unserem Tode nur Geschäft und Strategie.
Doch, trotz ihrer Todespläne, kommt es anders als sie gedacht,
I : denn sie haben die Rechnung ohne unseren Willen gemacht : I

Was unser Wille kann erreichen, hat Japans Beispiel uns gezeigt,
dort mussten alle Bomben weichen, vom Zorn der Massen weggescheucht.
Wenn wir bei uns dasselbe tun, wie' s im fernen Osten geschah;
I : dann gibt es auf deutschem Boden kein neues Hiroshima . I


Zum Song

Vor vierzig Jahren schrieb dieses Lied zum Ostermarsch Winfried Lierenfeld aus Hilden, auf die Melodie eines französischen Soldatenliedes. Es ist immer noch aktuell – stehen doch mittlerweile wieder deutsche Soldaten in aller Welt „auf der Wacht“, Atomgelüste und schreckliche Waffensysteme gibt es noch immer oder werden gefordert – nicht für unsere Interessen (mögen es die Lautsprecher der Rüstungskonzerne und der Großkoalitionäre noch so oft behaupten) sondern für die ihrer Auftraggeber. Die Aufklärung über die immer mit Lügen und verstärktem Sozialabbau verbundene Rüstung, der Kampf gegen die Militarisierung des Lebens wird auch 2006 eine wichtige Rolle spielen. Dabei werden viele Mitstreiter benötigt – Winfried Lierenfeld ist leider nicht mehr dabei.

Am 12. Dezember 2005 verstarb dieser stille Mitkämpfer, der der Kulturvereinigung Leverkusen e.V. verbunden war, im Alter von 76 Jahren.

 

Erinnerungen an einen stillen Streiter

Das Kind einer Arbeiterfamilie aus Hilden gehörte im Herbst 1945 zu den Mitbegründern der „Freien deutschen Jugend“ (FDJ) in der Itterstadt. Seine Erfahrungen aus der Schulzeit im Faschismus, seine Suche nach neuen Wegen, nach humanistischeren Bannen, führten ihn auch in die Reihen der KPD. In verschiedenen Berufen arbeiteten, suchte Winfried schon frühzeitig seine Bildung zu erweitern.

Als Autodidakt erlernte er Fremdsprachen und beschäftigte sich mit Geschichte und Kultur. Sein nach und nach immer größeres Wissen stellte er in den Dienst der Aufklärung. So gehörte er zu den Mitarbeitern von Karl Schabrod, der Anfang der sechziger Jahre für die VVN Nordrhein – Westfalen das bahnbrechende Buch „Widerstand an Rhein und Ruhr“ heraus brachte und zu dem Winfried wichtige Zuarbeiten leistete. Dabei ergriff er in späteren Auseinandersetzungen, die sich mit der Politik der KPD im Faschismus befassten und die von manchen Wissenschaftler (wie Detlev Peukert, der ebenfalls zu den Mitarbeitern von Karl Schabrod gehört hatte) negativ bewertet wurde, Positionen, die der konkret historischen Situation und den handelnden Personen gerecht wurde. Auch als späteres Mitglied des Kreisvorstandes der VVN (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes) – Bund der Antifaschisten, Kreis Mettmann, wirkte Winfried mit Beiträgen zur Geschichte im Nationalsozialismus an der Aufklärung über den Faschismus mit. Jahre bevor das Stadtarchiv Hilden eine Untersuchung über die Zwangsarbeiter in Hilden herausgab, hatte sich Winfried mit dem Thema befasst und dabei auch aus seinen persönlichen Kontakten zu sowjetischen Zwangsarbeitern – die von den Faschisten verboten waren – Schilderungen einfliessen lassen.

Als Mitarbeiter im Archiv der „Deutschen Volks-Zeitung“ in Düsseldorf war er bestrebt mit dem darin vorhandenen Material die anerkannt guten Artikel der DVZ qualitativer zu machen. Unvergessen ist z. B. eine Sonderausgabe der DVZ über den Vietnam-Krieg der USA, wozu Winfried die Archivmaterialien lieferte. Auch seine vielen Artikel, die in einer einfachen Sprache gehalten und dennoch höchst informativ sind, belegen dies. Journalistische tätig war er auch, der ein guter Sportschütze war, in der „Sporttribüne“, die von dem Oberturnwart des TUS Richrath 97, Arnold Bittner herausgegeben wurde. Die Zeitschrift erschien von 1962 bis 1964 und setzte sich für einen ungehinderten Sportverkehr zwischen der Bundesrepublik und der DDR ein. Dies trug Winfried und dem Herausgeber Bittner ein verfahren wegen Staatsgefährdung ein. Der Hildener Staatsanwalt Alfred Spies forderte im dem anschließenden Prozess für Winfried 4 Monate Gefängnis und eine hohe Geldstrafe wegen „Geheimbündelei in verfassungsfeindlicher Absicht" in „Tateinheit mit der Fortsetzung der Tätigkeit der illegalen KPD oder einer Ersatzorganisation", sowie in Tateinheit „mit verfassungsverräterischen Beziehungen „zum Deutschen Turn – und Sportbund der DDR (DTSB). Der spätere Minister im Landes NRW, Dieter Posser, war der Verteidiger, der über diesen Prozess in seinem Buch „Anwalt im kalten Krieg“ berichtet. Winfried gehörte auch zu den Mitbegründern der Ostermarschbewegung in Hilden und 1969 der DKP in dieser Stadt.

Daneben hat er auch in Düsseldorf seine Spuren hinterlassen. In der Bürgerinitiative die der ehemalige Intendant Otto Schönfeldt mit dem Ziel gegründet hatte, die Uni Düsseldorf nach Heinrich Heine zu benennen, war Winfried aktiv. Dank seiner Forschungen konnte Lücken in der Geschichte der 1848er Revolution in der Stadt geschlossen werden. So über den Kommandanten der Bürgerwehr, Lorenz Cantador, der nach seiner Emigration nach Nordamerika eine wichtige Rolle in der Nordstaatenarmee im Kampf gegen Sklaverei spielte. Der amerikanische Generalkonsul hat vor Jahren diesen geschichtlichen Beitrag von Winfried gewürdigt. Gewürdigt wurde er auch von den Veteranen der RAF, der britischen Luftwaffe. Sie sahen in einem Artikel, den Winfried vor Jahren in der DVZ veröffentlichte, einen wichtigen Beitrag den Kampf der Antihitlerkoalition deutlich gemacht zu haben.. Winfried hatte damals über einen britischen Flieger berichtet, der als Kriegsgefangenen in Japan den Abwurf der US-amerikanischen Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki erlebte. Diese Reflektionen und Schlussfolgerungen im Artikel imponierten die Veteranen, die den Hildener Kommunisten in ihren Club aufnahmen.

Als es Anfang der achtziger Jahre in der „Deutschen Volks-Zeitung“ zu Konflikten zwischen Teilen der Herausgeber und Teilen der Redaktion kam – wobei es auch um die „Linie“ dieser linksoppositionellen Zeitung ging – war Winfried solidarisch mit den Teilen der Redaktion die sich für mehr demokratische Mitbestimmung in der Redaktionsarbeit und für die offene Benennung von Konflikten in der kommunistischen Arbeiterbewegung eintraten. Nach seiner Entlassung hat Winfried in Düsseldorfer Geschichtszeitschriften Artikel zu den verschiedensten Themen veröffentlicht und in den letzten Jahren waren Geschichts- und Kulturartikel von ihm in der Zeitung der DKP „Unsere Zeit“ zu finden.

Im Jahre 2001 gehörte er zu den Unterzeichnern des Bürgerantrages zur Ehrung von Günther Weisenborn in Leverkusen – Opladen und wirkte bei der Durchführung der von den Kulturvereinigung Leverkusen e.V. veranstalteten „Günther-Weisenborn-Tagen“ mit.

Winfried Lierenfeld, ein belesener, stiller Genosse, der allerdings Probleme in der Organisationsarbeit hatte, lebt nicht mehr. Wir werden seine lesenswerten Beiträge vermissen. Wir werden ihn vermissen!

Manfred Demmer

 
 

Ausstellung

Bleistiftzeichnungen von Konstantin Beckel

Als letzte Veranstaltung des Jahres 2005 zeigte die Kulturvereinigung Leverkusen e. V. eine Ausstellung von Bleistiftzeichnungen, die Konstantin Beckel gestaltete.

Konstantin Beckel wurde am 15. Juli 1957 als Kind einer russlanddeutschen Familie, die in der Stalinzeit nach Sibirien umgesiedelt worden war, geboren. 1959 zog die Familie nach Taldykurgan in Kasachstan. Hier besuchte er die Schule, wo sein zeichnerisches Talent erkannt und gefördert wurde. Der anschließende Besuch einer Kunstschule führt jedoch nicht zu einem Abschluss, da er zu seinem zweijährigen Militärdienst einberufen wurde. Dort baute er in seiner Freizeit seine malerischen Fähigkeiten aus. Nach seiner Entlassung arbeitete er als Straßenarbeiter und betätigte sich in einem Zirkel malender Werktätiger. Zugleich nahm er dann auch ein sechsjähriges Fernstudium an der Kunsthochschule in Leningrad auf. Dieses brach er nach drei Jahren wegen familiärer Umstände ab.

Nach den großen Veränderungen in seiner Heimat sah er überhaupt keine Zukunft mehr und siedelte 1995 mit seiner Familie nach Neuss über, wo er heute in einer Siebdruckerei arbeitet. Auf die Frage, warum er zum Beispiel Pablo Picasso (das Bild ist in der Ausstellung zu sehen) portraitierte, antwortete er: „Wegen des interessanten Gesichtes“. Wer die Zeichnung betrachtet, wird in der Tat die Nuancen erkennen, die die Fähigkeit des Autodidakten sichtbar werden lassen, auch durch Abzeichnen von Fotos ein beeindruckendes Menschenbild zu schaffen. Konstantin Beckel hat u. a. die Illustrationen in dem Buch „Spurensuche – Der antifaschistische Schriftsteller Günther Weisenborn“ gezeichnet und gestaltete auch die Illustrationen zu dem leider noch nicht veröffentlichen Buch zur Arbeitergeschichte Leverkusens (wegen technischer Probleme und einer fehlenden Abdruckgenehmigung).

In der Ausstellung finden sich neben Landschaftszeichnungen, Portraits von Wissenschaftlern (z. B. Albert Einstein), Künstlern (z. B. Günther Weisenborn, Karl Amadeus Hartmann), Politikern (z. B. Angela Merkel), Persönlichkeiten der russischen und sowjetischen Geschichte auch Leverkusener Motive (z. B. Alt-Schlebusch). Die Exponate können auch erworben werden.

Mit dieser Präsentation setzt die Kulturvereinigung Leverkusen e.V. – die aus der Arbeiterkulturbewegung der Weimarer Republik hervorgegangen ist – die Reihe von Veranstaltungen fort, wo Arbeiter ihre kulturellen Tätigkeiten sichtbar machen.

4. bis 18. Dezember im Haus der Kulturvereinigung Leverkusen.

 

 

Gedenkdemonstration
9. November 2006
18.30 Uhr

Leverkusen-Opladen, Bahnhofstraße
[zum Aufruf]
Deutsche Täter sind keine Opfer

Gedenkdemonstration

Die Kulturvereinigung Leverkusen e.V., die Samstag, 28.10.2006 ihre Jahreshauptversammlung durchführt, unterstützt die von der Antifaschistischen Aktion Leverkusen (AALEV) initiierten Gedenkdemonstration am 9.November 2006 in Leverkusen-Opladen. Sie beginnt um 18.30 Uhr an der Bahnhofstraße.
[zum Aufruf]   [Aufruf als pdf]
AALev Demo 9. Nov 2006

 

Kulturveranstaltung

Im Anschluss daran findet um 20 Uhr im Kulturausbesserungswerk, Kolberger Str. 95a, eine Kulturveranstaltung mit der Gruppe "Les Chabraques" aus Remscheid statt. In der Gegenüberstellung von Schlagern der 30er und 40er Jahre mit Liedern und Texten aus den Konzentrationslagern und dem Widerstand wollen die Künstler die reale damalige Situation nachzeichnen und Anregungen zum Nachdenken gegen das Vergessen dieser Geschichte geben. Der Eintritt ist frei, doch würden sich die Künstler über Spenden für die "Aktion Stolpersteine" freuen.

Gedenkveranstaltung

Die Kulturvereinigung Leverkusen e.V. ruft darüberhinaus die Bürgerinnen und Bürger auf, am 9.11. auch an der städtischen Gedenkveranstaltung am Platz der Synagoge in Opladen teilzunehmen um dort der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken und sichtbar gegen zunehmenden Neofaschismus und Geschichtsrevisionismus zu protestieren.

 

 

 



Weiterhin im Archiv:

Memorial Gedenkkonzert für Victor Ullmann und die Leverkusener Opfer des Nazismus

MEMORIAL – Gedenkkonzert für die Leverkusener Opfer des Faschismus anlässlich des 75.Stadtjubiläums, des 67. Jahrestages der „Reichspogromnacht“ und im 60sten Jahr der Befreiung von Krieg und Faschismus. [weiter]


Der Historiker Günter Judick informierte über das Leben des Arbeiterfunktionärs Fritz Schulte [weiter]


Arbeiter,  Kommunist – Minister
Zum 100. Geburtstag von Hugo Paul [weiter]


Antifaschistische Demonstration
Kein Vergeben – kein Vergessen [weiter]


Antifaschistische Filmtage 2005 [weiter]


 
 
 
 
 
Konstantin Beckel, Selbstbildnis
Konstantin Beckel, Selbstbildnis
 
Konstantin Beckel: Angela Merkel
Angela Merkel
 
Konstantin Beckel, Alt-Schlebusch
Alt-Schlebusch
 

Hanns Dieter Hüsch gestorben

Die Kulturvereinigung Leverkusen e.V. nimmt das Ableben von Hanns Dieter Hüsch zum Anlass, ihm nochmals öffentlich zu danken, für seinen jahrzehntelangen Einsatz für eine humane Welt mit den Mitteln des Kabaretts, das Leverkusener bei vielen Gastspielen kennen- und schätzen lernten.

Verstand es doch der "Philosoph des menschlichen Alltags" auf meisterliche Weise auch mit leisen Tönen Nachdenken und Schmunzeln zu erzeugen - welches zugleich auch die Frage der Veränderbarkeit der Zustände aufwarf. Das "schwarze Schaf vom Niederrhein" - wie Hüsch sich selbst bezeichnete - stand auf der Seite der Außenseiter, der Zweifler, der Träumer und entlarvte in seinen Programmen das spießige Bürgertum, die Engstirnigkeit und Intoleranz. Mit ihm verlor die Garde der Kaberettisten einen ihrer Besten, der, wie es Dieter Hildebrand formulierte, "etwas ganz Eigenes" war.

  Foto von Hanns Dieter Hüsch Lupe

Er wird allen fehlen, die sich in der heutigen Ellenbogen-Gesellschaft engangieren für Humanität und Solidarität. Die Kulturvereinigung Leverkusen e.V. dankt Hanns Dieter Hüsch und wird auch seinen Beitrag zur Unterstützung des Bürgerantrages (2001) zur Ehrung von Günther Weisenborn in Leverkusen  nicht vergessen.

Kulturvereinigung Leverkusen e.V.,   7. Dezember 2005
i. A. Manfred Demmer,
stellv. Vorsitzender   

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